Unsere Auffassung von Chancengleichheit, Vielfalt und Inklusion
Inklusion bedeutet für uns Chancengleichheit für alle und ist fester Bestandteil unserer Arbeit, angefangen bei einem fairen und vorurteilsfreien Miteinander, bis zum Schaffen von Arbeitsplätzen, Schulen und einer Gesellschaft, die Raum für Vielfalt und Anerkennung bietet.
Grundlagen in Deutschland
2011 hat die Kultusministerkonferenz (die für Bildung, Wissenschaft und Kultur zuständigen Verteter der 16 Bundesländer) das Recht von Schülern mit Behinderung auf inklusive Bildung anerkannt. Darunter versteht man das gemeinsame Leben und Lernen von Menschen mit Behinderungen und Menschen ohne Behinderungen. Seitdem gewinnt das Thema Inklusion im Klassenraum stetig an Bedeutung. Die Bundesländer überprüfen ihre Bildungssysteme und beabsichtigen inklusivere Lehrpläne und Programme einzuführen.
Arbeiten Sie mit uns daran, Schulen inklusiver zu machen
Gemeinsam mit Stiftungen, Bildungsministerien sowie Lehrerfortbildungsinstituten setzen wir uns für die Verwendung inklusiverer Unterrichtspraktiken ein. Wenn Sie Interesse daran haben, Teil unseres Netzwerks zu werden, freuen wir uns von Ihnen zu hören.
Unsere Veranstaltungsreihe für Entscheidungsträger und Lehrkräfte
Seit 2017 arbeiten wir mit dem Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg, dem Landesinstitut Hamburg und dem Pädagogischen Landesinstitut Rheinland-Pfalz zusammen, um Konferenzen für politische Entscheidungsträger und Experten im Bereich besonderer Förderbedarf, Integration und Inklusion zu organiseren.
Zusammenarbeit mit Beratern und Experten aus Großbritannien
Für unsere "Creating more inclusive classrooms" Veranstaltungen in Berlin-Brandenburg, Hamburg und Rheinland-Pfalz haben wir mit lokalen Experten und Bildungsberatern aus Großbritannien zusammengearbeitet, darunter die folgenden Vortragenden aus verschiedenen Arbeitsgruppen des British Council: