Date
Dienstag 10 Juni 2014 - 00:00 bis Mittwoch 11 Juni 2014 - 00:00
Location
Akademie der Künste, Berlin

15. poesiefestival Berlin

Das 15. poesiefestival berlin lädt sechs Dichterinnen und Dichter aus Schottland ein, sich mit deutschsprachigen Kollegen zu dem Übersetzungsworkshop VERSschmuggel zu treffen. Die Ergebnisse des Übersetzungsworkshops werden am Di, 10.6. und Mi, 11.6.2014 während des poesiefestival berlin in der Akademie der Künste, Hanseatenweg präsentiert.

Mit dabei sind Anna Crowe, Ryan van Winkle, Peter MacKay, J.O. Morgan, Don Paterson, Robin Robertson aus Schottland sowie die deutschsprachigen Autoren Michael Donhauser, Ulrike Draesner, Odile Kennel, Dagmara Kraus, Björn Kuhligk und Katharina Schultens.

Bei VERSschmuggel arbeiten Dichter paarweise an den Übersetzungen, unterstützt von Sprachmittlern und Interlinearübersetzungen. So entsteht ein direkter Austausch, der ein intensives Schmuggeln von stilistischen Zusammenhängen, kulturellen Konnotationen, poetischen Traditionen und Kompositionsverfahren ermöglicht. Die Ergebnisse des deutsch-schottischen VERSschmuggel erscheinen auch als zweisprachige Anthologie mit CD sowohl in Schottland (bei Freight Books) als auch in Deutschland (imi Verlag Wunderhorn).

VERSschmuggel Schottland-Deutschland Teil I

Dienstag, 10. Juni 2014, 19:00

Mit:

  • Dagmara Kraus / Peter Mackay
  • Björn Kuhligk / Ryan van Winkle
  • Odile Kennel / Anna Crowe

VERSschmuggel Schottland-Deutschland Teil II

Mittwoch, 11. Juni 2014, 19:00

Mit:

  • Ulrike Draesner / Robin Robertson
  • Michael Donhauser / Don Paterson
  • Katharina Schultens / J.O. Morgan

Tickets

Standard: 8 Euro

Ermäßigt: 5 Euro

Vorverkauf in der Akademie der Künste:

Tel +49 (0)30 200 57 1000 


Hanseatenweg 10, 10557 Berlin-Tiergarten

Pariser Platz 4, 10117 Berlin-Mitte


Täglich 10:00–19:00

 

VERSschmuggel wird gefördert durch den British Council und Creative Scotland

Das poesiefestival berlin ist ein Projekt der Literaturwerkstatt Berlin in Kooperation mit der Akademie der Künste und wird gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds.