Jedes Jahr im September erfährt die deutsche Hauptstadt dank des internationalen literaturfestivals berlin (ilb) eine Bereicherung im Bereich Literatur. Vom 11. bis 21. September präsentiert das ilb zeitgenössische Prosa, Lyrik, Nonfiction, Graphic Novel und Kinder-und Jugendliteratur aus aller Welt, wobei hierbei großer Fokus darauf gelegt wird, dem Publikum sowohl literarische Größen und etablierte Künstler als auch vielversprechende Neuentdeckungen vorzustellen.
Mit dem Ziel, dem Publikum ein breitgefächertes Angebot zu bieten und es in verschiedenste Weise im Festival einzubinden, werden beim ilb über elf Tage Lesungen, Gespräche, Begegnungen und Workshops angeboten, die Besuchern einen Einblick in das internationale Literaturgeschehen geben.
Das Festival bietet den Besuchern in Berlin und Umgebung die exklusive Möglichkeit, einen besonderen Einblick in das internationale Literaturgeschehen zu bekommen, Künstler mit unterschiedlichen Stilen hautnah zu erleben und sich an verschiedensten Diskursen zu beteiligen.
Unter den britischen Autoren sind Robert Macfarlane, Marcus du Sautoy, Perry Anderson, Michel Faber, Madawi Al-Rasheed sowie Alex Wheatle, Barry Jonsberg und Clémentine Beauvais für das Internationale Kinder- und Jugendprogramm.
Zu den Veranstaltungsorten zählen beeindruckende Locations wie die gerade eröffnete James-Simon-Galerie, HAU Hebbel am Ufer (HAU1), Collegium Hungaricum Berlin und das Literaturhaus Berlin.